KLIMAGASTRONOMIE

Über einen Zeitraum von sechs Monaten sammelte die Agentur Lust auf besser leben in drei IGF-Betrieben Daten zum Co2-Ausstoß und weiteren Treibhausgasen. Eine zentrale Erkenntnis: Ob Apfelwein-, Speiserestaurant oder Nachbarschaftscafé – in gastronomischen Betrieben ist die Summe der verwendeten Lebensmittel die bedeutendste Ursache für CO 2e-Verbrauch. Folglich liegt bei einem geänderten Einkaufsverhalten, bspw. fleischärmer und regionaler, der größte Hebel, um CO 2 und weitere Treibhausgase einzusparen. Die Ergebnisse wurden gemeinsam interpretiert und bilden die Basis für den Leitfaden zum Klimaschutz in der Gastronomie. Dieser ist bislang hessenweit einzigartig, denn zum ersten Mal stellen Gastronomiebetriebe ihre Ergebnisse transparent für andere Betriebe zur Verfügung.

Der Leitfaden ist hier einsehbar:

Leitfaden Initiative Klima Gastronomie

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