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ÜBER PEARLY GATES

Billy Gibbons, seines Zeichens legendärer Gitarrist der Rock-Band ZZ TOP, spielt am Liebsten auf seiner Lieblingsgitarre, einer 1959er Gibson Les Paul, die er liebevoll „Pearly Gates“ nennt. Was also liegt näher, als die Bar des GIBSON Club in Frankfurt nach dieser Gitarre zu benennen, denn dieses Projekt hat in den ver­gangenen Monaten ebensolche Zuwendung erfahren wie die be­rühmte, geliebte Klampfe…. „Pearly Gates“ ist zugleich ein Synonym für die Himmels­pforte; gibt es einen besseren Namen für eine klassische Bar, in der die Zeit still zu stehen scheint und der Lärm der Großstadt draußen bleibt? Das liegt zum Einen an dem war­men Interieur und der sanften Be­leuchtung, zum Anderen an den außer­­gewöhnlichen Drinks des Teams rund um den Betriebs­­leiter und Barchef Stefano Motta. Hinter der Industrie-Fassade aus Stahl und Glas entstehen Kreationen wie „Genius and Madness“, „The Infusion Flower“ oder „The Frankfurt Spice Trade“, um nur einige zu nennen. Das außer­­ge­­wöhnliche Cocktail-Angebot steht im Mittel­­punkt, aber PEARLY GATES bietet noch weit mehr. Erwähnens­­wert ist die sorgfältig zusammen­­­gestellte Auswahl an Spiri­tuosen, Weinen und Champagner, die keine Wünsche offen läßt. Und wir wären nicht in Frankfurt, wenn das PEARLY GATES nicht auch eine erste An­lauf­stelle für das so geliebte Feier­abend-Bier wäre. So trifft sich hier, was die Stadt so liebenswert macht; Banker, Studenten, Hipster, Shopping wütige Großstadt-Besucher und die Schönen der Nacht vereint an einem Tresen, der in diesem Moment den Nabel der Welt darstellt. Und mit dem Abend legt sich die Hektik des Tages, begleitet von unaufdringlicher Musik, die Jahrzehnte umfasst. So gilt: je später die Stunde, desto ent­spannter die Atmos­phäre! Wen interessiert schon der nächste Morgen. Inspiriert von New York der 20er Jahre, Italien der 60er Jahre und der jüngsten Wiedergeburt der Mixology-Szene kreierte das Team rund um die Gibson Macher einen Raum, der vom spannenden Mix aus Alt und Neu und dem unter­schiedlicher Stil­richtungen lebt. Elemente sind z.B. die für New York so typischen „Tin Tiles“ an der Decke, die Industrie-Fassade, die sich im Sommer öffnen lässt, Mahagoni Holz, bronzene Theater­lampen und U-Bahn-Leuchten sowie Waschbecken aus New York, ebenso wie die vielen deko­rativen Elemente aus allen Herren Länder. Im Mittel­punkt stehen aber nach wie vor die Bar­kultur und der exzellente Service, mit denen das PEARLY GATES lange am Himmel der Frankfurter Bar-Szene glänzen will.